Bodenbearbeitung, Ernte und Umweltpflege: In der Landwirtschaft kommen teilweise riesige Fahrzeuge, Maschinen und Anlagen zum Einsatz. Ähnliches gilt für Baustellen, zum Beispiel in Wäldern oder auf Golfplätzen. Wenn ein solcher Mähdrescher, Traktor oder ein anderes Gerät seinen „Geist“ aufgibt, dann schlägt deine Stunde als Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik.

Vom Pflug bis Hightech
Die unterschiedlichen Maschinen haben es in sich: Hydraulik, Pneumatik, Elektronik und Elektrik. Da musst du mit Köpfchen und Laptop Fehler aufspüren und manchmal auch mit „Muckis“ ran. Quasi als Tausendsassa reparierst du selbstständig so ziemlich alles – Motoren und Getriebe, vom Mähdrescher bis hin zu Forst- und Baumaschinen. Auch Gartengeräten und Maschinen für die Landschaftspflege nimmst du dich an.

Zupacken und mit Köpfchen arbeiten
In diesem Beruf gibt es Abwechslung in Hülle und Fülle: Du arbeitest in Reparaturwerkstätten oder an der frischen Luft. Du bist nicht nur in der Produktion von Um- und Anbaugeräten tätig,  sondern hast auch Umgang mit Menschen bei der Kundenberatung.

Du musst bei deiner Arbeit schon mal auf dem Hof, im Wald und auf der Flur zupacken. Aber du brauchst auch Talent und Wissen, um die Fahrzeuge, Maschinen und Anlagen instand zu setzen und zu warten. Alles in allem: Ein Wahnsinnsspektrum, das handwerkliches Geschick bei der Metallbearbeitung und den Umgang mit Hightech erfordert.

(Quelle: www.handwerk.de)

Nähere Informationen zum Ausbildungsberuf unter

http://www.handwerk.de/index.php?id=329&tx_abminijoboffers_pi1[showUid]=131

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